Initiativ bewerben kann sich lohnen.
Ihr Vorteil: Sie sind der einzige Bewerber.
Personalverantwortliche sind in der Regel recht gut darüber informiert (das sollten sie zumindest), mit welchen personellen Veränderungen (Schwangerschaft, Rente, Ausbau und Erweiterung etc.) die Firma demnächst rechnen muss.
Zudem geben sie nicht allzu gerne Stellenausschreibungen heraus. Die Tage danach sind nämlich immer mit relativ eintönigen Tätigkeiten angefüllt.
Personaler sind daher in der Regel recht froh, wenn zum idealen Zeitpunkt eine reizvolle Initiativbewerbung auf den Tisch kommt.
Das Schöne dabei für Sie ist:
Sie sind immer der oder die einzige Bewerber/In.
Eine perfekte Win-Win-Situation - und ein guter Grund dafür, einfach mal aktiv zu werden.
Hohe Erfolgsquote garantiert.
Zu einer Blindbewerbung gehören neben Ihrem Lebenslauf die wichtigsten Zeugnisse und ein Motivationsschreiben mit Hinweisen darüber, warum Sie sich für eine Zusammenarbeit mit dem Unternehmen interessieren, und in welchen Arbeitsbereiche Sie sich das vorstellen können.
Falls möglich wird es immer eine verantwortliche Person gerichtet, die Sie von Ihren Fähigkeiten überzeugen möchten.
Herausfinden, wer das ist, können Sie entweder über google, durch einen Anruf bei der Firma Ihrer Wahl, oder über die Unternehmens-Webseite. Das erleichtert das spätere Nachfragen.
Die Wunschfirma wartet schon auf Sie.
Das kann gut sein. Auf Wunsch unterstütze ich Sie deshalb gerne mit einer pfiffigen Spontanbewerbung, die Sie mit leichten Anpassungen immer wieder neu verwenden können.
Ohne viel Aufwand können Sie damit ganz leicht mehrere Firmen gleichzeitig anschreiben und die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit abfragen.
Hilfreiche Artikel im Blog:
- KMU als Arbeitgeber sehr beliebt
- Die ideale Stelle finden
- Besser sein als andere
- Jobs bei Startup-Firmen
- Vorteile der Initiativbewerbung
- Warum nicht quer einsteigen?
- Kandidat oder Papierkorb?
…und vieles mehr.